Jazz Ford

Astrid lebt allein mit ihrem Vater; sie hat keine Ahnung, dass sie ein Werwolf ist oder dass diese überhaupt existieren!

Es stellt sich heraus, dass der Mann, der Astrid aufgezogen hat, gar nicht ihr Vater ist. Er erzählt ihr, dass ihre Mutter wollte, dass sie ein "normales" Leben führt, bis zu dem Tag, an dem sie achtzehn wird und keine andere Wahl hat, als Astrid die Wahrheit über ihre Identität zu sagen.

Nach einer Tragödie, bei der ihre Mutter ums Leben kam, wird ihr Vater im Laufe der Jahre ihr gegenüber wegen des Todes ihrer Mutter gewalttätig.

Astrid bleibt sich ihrer Herkunft völlig unbewusst, bis ein Mann namens Ryker in ihr Leben tritt und behauptet, sie seien Gefährten!

Der Gefährte des Alphas, der Wolf rief

　　Ich kann kaum schlafen; Ryker geht mir die ganze Nacht nicht aus dem Kopf. Ich bin besorgt und nervös wegen der Wolfsverwandlung in vier Tagen. Ich ziehe mich an, mache das Bett und gehe hinunter in den Speisesaal zum Frühstück. Es sitzen bereits einige Mitglieder am Tisch und essen; Amelia ist eine von ihnen.


　　„Guten Morgen, Astrid", sagt sie.


　　„Guten Morgen, alle zusammen", sage ich lächelnd und setze mich neben Amelia. Die anderen Damen lächeln.


　　„Du musst mir alles über Shady Crest erzählen", sage ich zu Amelia.


　　„Alpha Zenith ist natürlich unser Alpha", kichert sie.


　　„Ja. Das habe ich wohl mitbekommen", kichere ich.


Kapitel 12