Jazz Ford

Astrid lebt allein mit ihrem Vater; sie hat keine Ahnung, dass sie ein Werwolf ist oder dass diese überhaupt existieren!

Es stellt sich heraus, dass der Mann, der Astrid aufgezogen hat, gar nicht ihr Vater ist. Er erzählt ihr, dass ihre Mutter wollte, dass sie ein "normales" Leben führt, bis zu dem Tag, an dem sie achtzehn wird und keine andere Wahl hat, als Astrid die Wahrheit über ihre Identität zu sagen.

Nach einer Tragödie, bei der ihre Mutter ums Leben kam, wird ihr Vater im Laufe der Jahre ihr gegenüber wegen des Todes ihrer Mutter gewalttätig.

Astrid bleibt sich ihrer Herkunft völlig unbewusst, bis ein Mann namens Ryker in ihr Leben tritt und behauptet, sie seien Gefährten!

Der Gefährte des Alphas, der Wolf rief

Als ich Alyssa sehe, beginnt mein Herz zu rasen. Ich beobachte sie eine Weile und bemerke, dass sie weder traurig noch deprimiert wirkt. Nicht so wie ich es war, jeden Moment, den ich von ihr getrennt war. Sie lacht und tanzt mit jedem; sie klammert sich sogar an den Arm ihres Dads und küsst ihn auf die Wange. Ich verstehe es nicht. Warum ist sie nicht verärgert oder wütend auf ihn? Warum sieht sie so glücklich aus? Ich dachte, es müsste dafür eine gute Erklärung geben.


Alyssa geht zum Buffet und nimmt einige Trauben und Erdbeeren aus einer Obstschale und isst sie. "Alyssa", flüstere ich. Sie hält inne, als sie nach einer weiteren Erdbeere greifen will, und sieht sich um. "Alyssa", flüstere ich erneut.


Kapitel 18