Jazz Ford

Astrid lebt allein mit ihrem Vater; sie hat keine Ahnung, dass sie ein Werwolf ist oder dass diese überhaupt existieren!

Es stellt sich heraus, dass der Mann, der Astrid aufgezogen hat, gar nicht ihr Vater ist. Er erzählt ihr, dass ihre Mutter wollte, dass sie ein "normales" Leben führt, bis zu dem Tag, an dem sie achtzehn wird und keine andere Wahl hat, als Astrid die Wahrheit über ihre Identität zu sagen.

Nach einer Tragödie, bei der ihre Mutter ums Leben kam, wird ihr Vater im Laufe der Jahre ihr gegenüber wegen des Todes ihrer Mutter gewalttätig.

Astrid bleibt sich ihrer Herkunft völlig unbewusst, bis ein Mann namens Ryker in ihr Leben tritt und behauptet, sie seien Gefährten!

Der Gefährte des Alphas, der Wolf rief

Kichernd und errötend, als Ryker verspielt an meinem Ohr knabbert, lasse ich ein verführerisches Knurren hören. Er legt mich aufs Bett und kriecht auf mich zu, küsst meine nackte Haut. Er küsst meinen Bauch, bevor er sich zu meiner Brust hocharbeitet und an meiner Brustwarze saugt und sie mit seiner Zunge leckt. Stöhnend wölbe ich meinen Rücken. Sein Mund verlässt meine Brust, und unsere Lippen tanzen, während sich unsere Zungen leidenschaftlich umschlingen.


'Ich liebe dich,' sage ich und starre in seine Augen.


'Ich liebe dich. Ich habe mir nie etwas mehr gewünscht in meinem Leben,' flüstert er.


Sein Glied reibt gegen meinen feuchten Kern, und mein Körper fühlt sich an, als stünde er in Flammen. Ich will ihn verzweifelt in mir haben; ich will, dass er mit mir Liebe macht.


'Ich will, dass du mich ganz nimmst,' stöhne ich.


'Willst du auch, dass ich dich markiere?' fragt er, während seine Augen sehnsuchtsvoll in meine blicken.


Kapitel 24