Jazz Ford

Astrid lebt allein mit ihrem Vater; sie hat keine Ahnung, dass sie ein Werwolf ist oder dass diese überhaupt existieren!

Es stellt sich heraus, dass der Mann, der Astrid aufgezogen hat, gar nicht ihr Vater ist. Er erzählt ihr, dass ihre Mutter wollte, dass sie ein "normales" Leben führt, bis zu dem Tag, an dem sie achtzehn wird und keine andere Wahl hat, als Astrid die Wahrheit über ihre Identität zu sagen.

Nach einer Tragödie, bei der ihre Mutter ums Leben kam, wird ihr Vater im Laufe der Jahre ihr gegenüber wegen des Todes ihrer Mutter gewalttätig.

Astrid bleibt sich ihrer Herkunft völlig unbewusst, bis ein Mann namens Ryker in ihr Leben tritt und behauptet, sie seien Gefährten!

Der Gefährte des Alphas, der Wolf rief

　　'Welche Schwester ist die älteste?', frage ich.


　　'Das wäre Addison.' Er lächelt.


　　'Du denkst doch nicht ernsthaft darüber nach, das zu tun, Magnus?', sagt Josie.


　　Josie wirft Hank einen wütenden Blick zu. 'Wir könnten ihn töten?', lächelt sie.


　　'Josie, das würde die Situation nur verschlimmern, besonders wenn die Beweise auf uns als die Mörder zurückgeführt werden.'


　　Hank sieht uns entsetzt an, dass ihn zu ermorden überhaupt eine Option sein könnte.


　　'Wenn ihr jemals versuchen würdet, mich zu töten, wüsste Moss, dass ihr alle dahintersteckt.'


　　Er hat Recht, aber ich wusste bereits, dass ihn zu töten der Situation nicht helfen würde.


　　'Was, wenn deine Schwestern ihre Schicksalsgefährten finden wollen?', frage ich.


　　'Bitte, Magnus, wir wissen alle, dass du ein Fang bist und einer der besten und stärksten Alphas im Land sein wirst, und mit einem reinweißen Wolf würde jede Wölfin ihren Schicksalsgefährten im Handumdrehen aufgeben.'


Kapitel 50