Jazz Ford

Astrid lebt allein mit ihrem Vater; sie hat keine Ahnung, dass sie ein Werwolf ist oder dass diese überhaupt existieren!

Es stellt sich heraus, dass der Mann, der Astrid aufgezogen hat, gar nicht ihr Vater ist. Er erzählt ihr, dass ihre Mutter wollte, dass sie ein "normales" Leben führt, bis zu dem Tag, an dem sie achtzehn wird und keine andere Wahl hat, als Astrid die Wahrheit über ihre Identität zu sagen.

Nach einer Tragödie, bei der ihre Mutter ums Leben kam, wird ihr Vater im Laufe der Jahre ihr gegenüber wegen des Todes ihrer Mutter gewalttätig.

Astrid bleibt sich ihrer Herkunft völlig unbewusst, bis ein Mann namens Ryker in ihr Leben tritt und behauptet, sie seien Gefährten!

Der Gefährte des Alphas, der Wolf rief

Ich bin in Magnus' Armen eingewickelt, als ich aufwache. "Sag mir bitte, dass heute nicht heute ist?", murmelt er.


"In Ordnung, Magnus, heute ist nicht heute", grinse ich.


"Der Tag, an dem die drei Deppen-Alphas des Wolfsrats zurückkehren, um uns zu sagen, ob sie die Hexen hier unterstützen oder ablehnen und was sie vorhaben, wenn sie dagegen sind?"


"Schau, ich bin sicher, sie sind zur Vernunft gekommen und haben erkannt, dass es eine wunderbare Sache ist, Hexen in unser Rudel aufzunehmen, jetzt, wo sie etwas Zeit zum Nachdenken hatten."


"Ich denke, ich werde den Tag mit deinem Vater verbringen, um zu sehen, ob unsere Krieger vorsorglich vorbereitet sind", sagt er.


"Sicher, ich werde den Tag im Keller mit den anderen Hexen verbringen, bis der Wolfsrat eintrifft."


Gleich nach dem Frühstück gehen die Hexen nach unten.


"Kann ich mitkommen und euch beim Zaubertränke brauen zusehen?", fragt Josie.


Kapitel 78