Jazz Ford

Astrid lebt allein mit ihrem Vater; sie hat keine Ahnung, dass sie ein Werwolf ist oder dass diese überhaupt existieren!

Es stellt sich heraus, dass der Mann, der Astrid aufgezogen hat, gar nicht ihr Vater ist. Er erzählt ihr, dass ihre Mutter wollte, dass sie ein "normales" Leben führt, bis zu dem Tag, an dem sie achtzehn wird und keine andere Wahl hat, als Astrid die Wahrheit über ihre Identität zu sagen.

Nach einer Tragödie, bei der ihre Mutter ums Leben kam, wird ihr Vater im Laufe der Jahre ihr gegenüber wegen des Todes ihrer Mutter gewalttätig.

Astrid bleibt sich ihrer Herkunft völlig unbewusst, bis ein Mann namens Ryker in ihr Leben tritt und behauptet, sie seien Gefährten!

Der Gefährte des Alphas, der Wolf rief

In Dornbrunn, während ich in einem Gemeinschaftszelt sitze und einen Krug halte, überbring ich meinem Rudel die gute Nachricht über das Treffen mit meiner Gefährtin. Ich erzähle ihnen ein wenig über sie, wie ich denke, dass sie kein Wolf ist, und wie sie von meinen Behauptungen über unsere Gefährtenbindung erschrocken wurde, bevor sie davonlief. Einige fragen mich, wie ich sie finden werde. Ich sage ihnen, dass ich es nicht weiß, aber dass ich es tun werde.


Sie brüllen und jubeln und stoßen ihre Krüge gegen meinen in gratulierenden Gesten. Sie sind erleichtert und glücklich, dass sie endlich eine Luna haben werden.


Ich sehne mich danach, sie neben mir zu haben. Wenn ich sie nur in meinen Armen halten könnte, wie ich es tat, als ich sie am Fluss fand, würde es mich zum glücklichsten Mann und Wolf in ganz Mysteria machen.


Kapitel 115