Jazz Ford

Astrid lebt allein mit ihrem Vater; sie hat keine Ahnung, dass sie ein Werwolf ist oder dass diese überhaupt existieren!

Es stellt sich heraus, dass der Mann, der Astrid aufgezogen hat, gar nicht ihr Vater ist. Er erzählt ihr, dass ihre Mutter wollte, dass sie ein "normales" Leben führt, bis zu dem Tag, an dem sie achtzehn wird und keine andere Wahl hat, als Astrid die Wahrheit über ihre Identität zu sagen.

Nach einer Tragödie, bei der ihre Mutter ums Leben kam, wird ihr Vater im Laufe der Jahre ihr gegenüber wegen des Todes ihrer Mutter gewalttätig.

Astrid bleibt sich ihrer Herkunft völlig unbewusst, bis ein Mann namens Ryker in ihr Leben tritt und behauptet, sie seien Gefährten!

Der Gefährte des Alphas, der Wolf rief

Wir passieren Wellmore und können die Armee vor uns sehen. König Fenris und sein Heer haben ihr Lager am Rande des Waldes aufgeschlagen.


"König Fenris sieht wegen irgendetwas verärgert aus", sagt Hugo.


"Ich frage mich, was passiert ist? Es wird nicht mehr lange bis zum Einbruch der Dunkelheit dauern. Wir können sie von hier aus beobachten und sobald es dunkel genug ist, können wir uns nähern und Maia finden", sage ich.


"Ich werde zuerst ins Lager gehen. Hoffentlich haben sie nicht bemerkt, dass ich nicht da war", sagt Hugo.


Wir sitzen und warten bis zum Einbruch der Dunkelheit.


"In Ordnung, Alpha, ich gehe rein. Wenn du mein Signal nicht innerhalb einer Stunde siehst, dann kannst du vermuten, dass etwas nicht stimmt. Ansonsten, wenn du mein Signal bekommst, weißt du, dass es sicher ist, hineinzuschleichen."


"Danke, dass du mir hilfst, Maia zu retten."


Kapitel 130