Jazz Ford

Astrid lebt allein mit ihrem Vater; sie hat keine Ahnung, dass sie ein Werwolf ist oder dass diese überhaupt existieren!

Es stellt sich heraus, dass der Mann, der Astrid aufgezogen hat, gar nicht ihr Vater ist. Er erzählt ihr, dass ihre Mutter wollte, dass sie ein "normales" Leben führt, bis zu dem Tag, an dem sie achtzehn wird und keine andere Wahl hat, als Astrid die Wahrheit über ihre Identität zu sagen.

Nach einer Tragödie, bei der ihre Mutter ums Leben kam, wird ihr Vater im Laufe der Jahre ihr gegenüber wegen des Todes ihrer Mutter gewalttätig.

Astrid bleibt sich ihrer Herkunft völlig unbewusst, bis ein Mann namens Ryker in ihr Leben tritt und behauptet, sie seien Gefährten!

Der Gefährte des Alphas, der Wolf rief

Mit einem Gefühl von Anstand und Sittsamkeit bin ich bereit, in die große Halle hinunterzugehen. Saskia öffnet die Kammertür für mich, und wir finden Alec und Magnus zusammenstehend mit offenen Mündern vor.


Saskia räuspert sich: "Alpha Magnus, König Alec, es könnte helfen, wenn Sie beide aufhören zu sabbern und etwas Anstand in Gegenwart Ihrer Luna und Königin zeigen", schmunzelt sie.


Beide schütteln die Gedanken aus ihren Köpfen und fassen sich wieder.


"Meine Königin", sagt Alec, während er auf ein Knie geht, meine Hand nimmt und einen Kuss darauf platziert. Magnus starrt ihn an und kniet sich hin, nimmt meine andere Hand: "Meine Luna", sagt er und küsst meine andere Hand. Keiner von ihnen bewegt sich, sondern sie starren weiterhin in meine Augen. Ich kann nicht umhin zu bemerken, dass sie sich unauffällig mit den Ellbogen stoßen, als wollten sie einander wegschubsen.


Ich lache: "Welcher von euch gutaussehenden Männern wird mich zur Halle geleiten?", frage ich.


Kapitel 142