Jazz Ford

Astrid lebt allein mit ihrem Vater; sie hat keine Ahnung, dass sie ein Werwolf ist oder dass diese überhaupt existieren!

Es stellt sich heraus, dass der Mann, der Astrid aufgezogen hat, gar nicht ihr Vater ist. Er erzählt ihr, dass ihre Mutter wollte, dass sie ein "normales" Leben führt, bis zu dem Tag, an dem sie achtzehn wird und keine andere Wahl hat, als Astrid die Wahrheit über ihre Identität zu sagen.

Nach einer Tragödie, bei der ihre Mutter ums Leben kam, wird ihr Vater im Laufe der Jahre ihr gegenüber wegen des Todes ihrer Mutter gewalttätig.

Astrid bleibt sich ihrer Herkunft völlig unbewusst, bis ein Mann namens Ryker in ihr Leben tritt und behauptet, sie seien Gefährten!

Der Gefährte des Alphas, der Wolf rief

　　„Bei all den Monstern, die in letzter Zeit aufgetaucht sind, hätte ich gedacht, dass du etwas besorgt darüber wärst, was sich in diesen Bäumen verbirgt?", sage ich und zeige in die Dunkelheit des Waldes. „Vielleicht ist es besser, wenn wir nicht herausfinden, was da drin ist. Ich meine, hier draußen scheint die Sonne, und es gibt einige Grasflächen, die Thypon noch nicht zerstört hat."


　　Ich wandere zu einer halb verwelkten Blume und pflücke sie vom Boden. „Siehst du, diese Blume ist nur halb tot. Lass uns hier draußen bleiben, außerhalb der Dunkelheit des Waldes und in der Sicherheit des fleckigen Grases und der verwelkten Blüten, während wir auf Sir Hugo warten", sage ich mit einem nervösen Lachen.


　　Alec packt meine Hand und zieht mich zu sich, „Komm schon, Nina. Du bist die Königin der Neugier. Es sieht dir gar nicht ähnlich, dass du nicht einen Blick auf das werfen willst, was da drin ist", grinst er.


KAPITEL 153