Du bist Mein!

Er hob seine Hand und streichelte sanft ihr Gesicht. Allerdings zog er sie zurück, als seine Hand an ihr vorbeiglitt.

"Adrik, wo bist du? Ich vermisse dich so sehr." Ein schmerzerfülltes Flüstern von ihr drang in seine Ohren und er hob seinen Blick, der so viel Zärtlichkeit enthielt, um sie anzusehen. "Ich bin hier," sagte er zu ihr, obwohl er wusste, dass sie ihn weder hören noch sehen konnte. Da war dieses tiefe Gefühl in ihm, das er für sie empfand. Er will sie trösten und umarmen. Er will ihr Gesicht streicheln und ihre Tränen abwischen, um ihr zu sagen, dass alles in Ordnung sei und dass sie nicht weinen müsse. Ein halbes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er betrachtete ihr wunderschönes Gesicht, unfähig, den Blick abzuwenden. "Sie ist wirklich wunderschön."

Er wandte sich an Mirabel und sagte, und Mirabel nickte zustimmend. "Das ist sie wirklich."