Kapitel 258: Göttliche Kraft zum Schneiden des Schicksals

Kaiser Tao und der Staub-Licht Göttliche Mönch unterhielten sich während des Fluges, ihre Kultivierung war so tiefgründig, dass sie mit unglaublicher Geschwindigkeit reisten.

Nach langer Zeit.

Sie erreichten schließlich das Schlachtfeld, auf dem Fang Wang und der Unterdrückende Böse Goldene Buddha aufeinandergeprallt waren. Alles, was sich ihren Augen bot, war ein von Wunden übersätes Land, keine einzige Stelle blieb unversehrt. Die Luft war erfüllt vom beißenden Geruch verbrannter Erde und Blut, der die ganze Welt trüb und undurchsichtig machte.

Kaiser Tao zog die Augenbrauen hoch, sein Blick wurde eiskalt.

Der Staub-Licht Göttliche Mönch seufzte und sagte: "Nur die Aura des Buddha-Kultivators bleibt; es scheint, wir kommen zu spät."

Ohne zu antworten beschleunigte Kaiser Tao, mit dem Staub-Licht Göttlichen Mönch dicht hinter ihm.