Der Weg eines Kaisers (2)

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"Als ich klein war, dachte ich immer, mein Vater und meine Mutter hätten eine harmonische Ehe geführt. Obwohl dieser Mann ständig von Schönheiten umgeben war, behandelte er meine Mutter höflich und respektvoll - das war, bevor ich die verlogene Natur dieses Mannes kennengelernt hatte. Die Dinge wurden viel klarer, nachdem meine Mutter gestorben war, meine mütterliche Familie massakriert und die wenigen Überlebenden der einst wohlhabenden Familie in die Grenzgebiete verbannt worden waren. Es war ironisch, dass erst als sich die Dinge so weit entwickelt hatten, während ich in meinem prunkvollen Käfig eines Palastes gefangen war und langsam chronisch vergiftet wurde, die Dinge schmerzhaft einfach wurden, dass ich der falschen Person vertraut hatte. Ich hatte ihn damals gehasst und hatte die Vorstellung, dass ich mich von der sogenannten Wohltätigkeit befreit hatte."