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Der Kronprinz wurde am Tag seiner Geburt verflucht, dass er nie glücklich sein wird. Schlimmer noch, keine Frau konnte ihn berühren, ohne zu sterben. So wurde die Suche nach einer Ehefrau zur Zeugung eines Erben zur größten Herausforderung der königlichen Familie, da der Prinz der einzige Sohn ist.

Bis eines Tages... ein Dienstmädchen, das versuchte, ihn zu töten, nach ihrer Berührung nicht starb. Emmelyn war eine Prinzessin aus einer ihrer Kolonien, die geschworen hatte, den Tod ihrer Familie zu rächen, indem sie den Kronprinzen tötete. Und so landete sie in seinem Schloss.

Als er sah, dass sie die einzige Frau war, mit der er eine sexuelle Beziehung haben konnte, ohne sie zu töten, traf der Prinz eine Vereinbarung, sie gehen zu lassen und ihr Königreich von seiner Unterdrückung zu befreien, wenn sie ihm drei Erben gebären würde.

Emmelyn sagte ja, aber jeden Tag, an dem sie zusammen waren, schmiedete sie Pläne, ihn zu töten und ihre Rache zu bekommen.

Kann Emmelyn bekommen, was sie wollte, oder würde sie sich tiefer mit dem Feind verstricken, der von seinen Gegnern als der Teufel in Person bezeichnet wurde?

Der verfluchte Prinz

Emmelyn sah Lilys Gesichtsausdruck und fragte sich, was Lady Greenan wohl dachte.


"Ist etwas nicht in Ordnung?" fragte Emmelyn sie.


Lily zwinkerte und sah Emmelyn mit einem Grinsen an. Sie mochte Emmelyn für ihre Direktheit. Es war wie eine frische Brise für sie. Die meisten anderen Damen, die sie kannte, waren zu schüchtern, um ihre Meinung zu sagen.


"Ähm... eigentlich hat der Kronprinz, als er vor ein paar Monaten hier war, fast genau dasselbe gesagt", erklärte Lily. "Er war eifersüchtig auf meinen Mann, weil er so viele entzückende Kinder hat, und er wollte auch seine eigenen Kinder haben."


Emmelyn presste ihre Lippen zusammen und stieß einen Seufzer aus, als sie Lilys Antwort hörte.


Ach... Mars war so liebenswert, dachte sie.


Sie waren sich wirklich in so vielen Dingen ähnlich.


Sie beide hatten zunächst geplant, die andere Partei bei ihrer anfänglichen Vereinbarung zu hintergehen, und jetzt wollten sie auch beide dasselbe, ohne es zu wissen.


Die Hochzeit (1)