Im Schlafzimmer des Meisters.
Sei, der eben noch ruhig neben seiner Frau lag, betrachtete ihr Gesicht, als er sich plötzlich zur Lampe am Bettrand drehte. Sein Gesicht war rot und sein Herz begann zu flattern.
Mit der Zeit atmete Sei leise einen sehr tiefen Seufzer aus und versuchte verzweifelt, sich zu beruhigen. Er war gerade dabei, sein Herz und seinen Verstand zu klären, als sich plötzlich ein weicher Arm um seine Taille legte, was ihn sofort erstarren ließ.
Sei hielt den Atem an, während seine Frau ihren Körper noch näher an ihn heranrückte. Sie löffelte ihn, als ob sie versuchte, ihn zu beschützen. Als Sei jedoch ihren warmen Körper und ihren warmen Atem spürte, begann er eine sengende Hitze zu fühlen, die sich wie ein unaufhaltsames Wildfeuer in seinem Körper ausbreitete. Sein bereits scharlachrotes Gesicht wurde noch röter und sein bereits flatterndes Herz wurde noch wilder. Bis Schweißtropfen von seiner Stirn zu fließen begannen.