Sei fühlte sich wie im Himmel. Sie küssten sich schon eine Weile, aber Sei konnte nicht aufhören. Er fühlte sich wie berauscht von der Wärme ihrer Lippen und dem süßen Geschmack ihres Mundes. Die Welt strahlte so hell und er spürte, wie sein Herz weich wie Marshmallow wurde. Er fühlte, wie es vor Glück hüpfte, und er konnte nicht genug von ihr bekommen, er war unersättlich.
Mit Lichtgeschwindigkeit hatte Sei sie bereits auf das Sofa gedrückt. Er begehrte sie so sehr. Er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Sie war wie ein unwiderstehlicher Trank, für den es kein Gegenmittel zu geben schien. Sein Gehirn war so voll von ihr und er konnte an nichts anderes denken.
Seine Hand wanderte um ihren Rücken, während er sie küsste, und seine andere Hand war in ihrem Haar. Er hatte die Zeit selbst vergessen und hielt sie, als wären sie nie getrennt gewesen. Er fühlte, dass der Tag, an dem er ihr vor fünf Jahren gesagt hatte, sie solle auf ihn warten, erst gestern gewesen zu sein schien.