Ich brauche niemanden

Währenddessen, in Zakis Zimmer auf der anderen Seite des Herrenhauses, trat Zaki endlich nach längerer Zeit aus dem Badezimmer. Er trug bereits einen neuen Schlafanzug, als er leise zum Bett ging.

Er stand still auf der anderen Seite und betrachtete die bereits schlafende Hinari, die ein Kissen umarmte.

Die Zeit verging und je länger er sie anstarrte, desto mehr veränderten sich die Emotionen in seinen Augen. Die Sanftheit in seinen Augen von eben verwandelte sich langsam in etwas, das wie Traurigkeit aussah, als er sie betrachtete, als ob der helle Himmel plötzlich von düsteren dunklen Wolken verhüllt wurde.

Eine Mischung verschiedener Gefühle durchströmte ihn und dann sah er plötzlich aus, als hätte er große Schmerzen. Der Blick in seinen schönen Augen veränderte sich erneut und die negativen Gefühle darin schienen sich verstärkt zu haben.