Lu Zhendong, vielleicht vom Alkohol getrieben, stieß sie nicht weg.
Den vertrauten Duft an ihr riechend, erwiderte er leidenschaftlich.
Zunächst war sie schüchtern und verängstigt, aus Angst, wie am Morgen zurückgewiesen zu werden, aber zu ihrer Überraschung erhielt sie seine Antwort.
Ermutigt bewegte sie ihre Lippen, um ihre Spuren auf seiner Stirn, seinen Augen, Wangen und seinem Kinn zu hinterlassen.
Lu Zhendong, sein Körper nach Alkohol riechend, wurde wild von ihr geküsst, seine Stimme heiser und tief, "Ming Ran?"
Aber Ming Ran antwortete ihm nicht, sondern setzte ihren leidenschaftlichen Ansturm fort.
Erst als sie hörte, wie Lu Zhendongs Atem schwerer wurde, lehnte sie sich an sein Ohr und flüsterte sanft: "Onkel, ich mag dich. Können wir zusammen sein?"
Es war wie eine Nacht vor vielen Jahren, die gleiche Stimme, die gleiche Initiative.