Glorious_Eagle

Unter dem Druck, zu heiraten oder die finanzielle Unterstützung ihres Vaters für die Arztrechnungen ihrer Mutter zu verlieren, ist Joanna Baker, die uneheliche Tochter der Baker-Familie, am Boden zerstört, als ihr Freund am Hochzeitstag eine andere Frau wählt.

Joanna, verzweifelt, wird Zeugin, wie ein Mann im Rollstuhl seiner Freundin in einem Restaurant einen Heiratsantrag macht. Die Ablehnung der Freundin und die anschließende Beleidigung wegen seiner Behinderung lässt alle sprachlos zurück.

Mit einem gemeinsamen Gefühl des Verrats nähert sie sich dem Mann mit einem rachsüchtigen Vorschlag.

"Entschuldigen Sie, mein Herr. Ihre Freundin hat Sie verlassen, und mein Freund hat eine andere Frau mir vorgezogen. Lassen Sie uns für sechs Monate heiraten und uns an ihnen rächen."

Was wird Joanna tun, wenn sie herausfindet, dass der Mann, dem sie einen Heiratsantrag gemacht hat, kein anderer als Alexander King ist, der Erbe der reichsten Familie in NYC? Er war auch der kalte CEO von King Multinational, mit der versteckten Identität von Salvatore Black, dessen Name sogar Präsidenten erzittern ließ? Hat sie gerade einen Pakt mit dem Teufel geschlossen?

Oh mein Gott!!! Mein behinderter Ehemann ist ein heißer, mächtiger CEO

Joanna blieb ruhig, als sie versuchte, ihren Vertragseheemann besser zu verstehen.


Dass er nicht mehr im Rollstuhl saß, verlieh ihm eine imposante Aura, aber das war in Ordnung, weil er ihr gegenüber nicht mehr so kalt war wie zuvor, aufgrund all dessen, was sie durchgemacht hatten, besonders während ihrer falschen Flitterwochen.


"Edmund, ich möchte, dass du morgen, sobald du im Büro bist, eine Anfrage an Agnes über die Königsfamilien-Akte sendest und alle ihre Leistungen einbehältst", wies Alex an.


Aidens Augen weiteten sich, da nur er die Tragweite dieser Anweisung verstand. Agnes wurde keine Zeit zur Vorbereitung gegeben und würde nur aufwachen, um zu sehen, dass ihr Geld eingefroren war.


"Jawohl, Sir", antwortete Edmund am Ende der Leitung. Aiden schüttelte den Kopf. "Ich frage mich, ob Edmund überhaupt schläft. Er kann nicht einmal eine Freundin haben wegen dir."


Kapitel 140 – Du bist der Witzbold