„So hungrig..."
Inmitten seiner tranceartigen Worte hob Jack den Kopf und blickte auf Joshua, der ein Paar scharlachroter Handschuhe trug.
„So hungrig..."
Sein Mund öffnete sich in einem Augenblick, reichte bis zu seinen Ohren und entblößte seine ordentlichen weißen Zähne und den dicken Speichel, der ständig aus seinem Mund quoll.
Gleichzeitig warf er sich vorwärts auf Joshua zu. Er war so schnell, dass er ein Nachbild auf dem Boden hinterließ.
Obwohl Joshua in höchster Alarmbereitschaft war, konnte er nicht rechtzeitig reagieren.
Bevor er überhaupt erfassen konnte, was geschah, war der kleine Junge, Jack, bereits vor ihm aufgetaucht.
Bumm!
Die gelbhaarige Gestalt schien gegen eine unsichtbare Wand zu prallen und stoppte nur einen Schritt von Joshua entfernt.
Jack schwebte in der Luft, als ein rötliches Leuchten aus der Dunkelheit von seinem Körper ausging und begann, die durchsichtige Barriere zu zersetzen, die ihm den Eintritt verwehrte.