Zuvor hatte Anne mit Lizes Hilfe ein einigermaßen bequemes Oberteil zum Schlafen angezogen. Ihre dünne Kleidung war bereits vom Schweiß durchnässt, den sie beim Heben vor einer Weile vergossen hatte, was dazu führte, dass die dünne Stoffschicht an ihrer porzellanartigen Haut klebte. Als Anne sich in Rhodens Arme warf, spürte er sofort zwei weiche Erhebungen, die sich gegen ihn drückten. Ihr Duft drang schnell in Rhodens Nase, und er war so intensiv, dass selbst er nicht widerstehen konnte. Glücklicherweise gelang es Rhode, einen kühlen Kopf zu bewahren - er streichelte kurz Annes Kopf und trennte sich dann mit einem sanften Schubs von ihrem Körper.
"In Ordnung, ich werde dir etwas zu essen holen, da du den ganzen Tag geschlafen hast. Geh, leg dich hin und schone deine Energie. Ich werde mich um die Nebenwirkungen für dich kümmern - aber vergiss nicht dein Versprechen an mich."
"Ja, natürlich, Anne wird nie wieder den Anweisungen des Anführers zuwiderhandeln!"