Rhode lehnte sich an den Fensterrahmen und bewunderte die nächtliche Szenerie durch das lange bodentiefe Fenster. Auf der anderen Seite der Fensterscheibe gab es einen starken Regenguss, und das Fensterglas dämpfte seine melodische Symphonie. Der weit entfernte pechschwarze Wald schwankte im starken Wind, während kühlender Wasserdampf durch den Spalt am Fensterrand drang und den stickigen Raum erfrischte. Im Gegensatz dazu war der Nachthimmel wolkenlos und ein Vollmond hing am Himmel, der das Land der Sühne hell erleuchtete: dies war die einzigartige Szenerie dieses Landes am Rande.
Das helle Mondlicht ergoss sich durch das lange bodentiefe Fenster und brachte etwas Ruhe in Rhodes pechschwarzes Zimmer. Rhode setzte sich auf einen Stuhl und bewunderte weiterhin die nächtliche Szenerie.