Ling Lan stand erneut am Eingang des Tunnels; sie hatte nie aufgehört, ihn herauszufordern. Sie schloss ihre Augen und zählte die Sekunden, dann öffnete sie sie abrupt wieder. Ihre Augen leuchteten in einem lebendigen Licht, und ihre Finger flogen in einem koordinierten Tanz. Mit einem kräftigen Stoß seiner Hinterbeine sprang das Kaninchen-Mecha in den Tunnel.
In diesem Moment waren Ling Lans ganzer Körper und Seele in das Mecha eingetaucht - sie kannte die Situation im Tunnel bereits wie ihre Westentasche, so dass sie nicht einmal darüber nachdenken musste, wie sie die Hindernisse überwinden sollte. All das war bereits ein stetiger Fluss in ihrem Geist.