Su Xinyan wirkte nach außen hin untröstlich und flehte Su Ran um Vergebung an, aber die versteckte Selbstgefälligkeit tief in ihren Augen entging Su Ran letztendlich nicht.
Su Ran kräuselte ihre Lippe und lachte leicht.
"Du willst dich verloben, also hast du es auf die Anteile abgesehen, die ich halte?"
Su Ran wäre die Erste, die nicht glauben würde, dass diese Mutter und Tochter nichts mit dem Schüren des Topfes in dieser Angelegenheit zu tun hätten.
Su Xinyans Gesichtsausdruck veränderte sich leicht, die Selbstgefälligkeit auf ihrem Gesicht fror für einen Moment ein.
Aber sie erholte sich schnell, ihre Augen blitzten auf, ihr Gesicht ein Bild der Unschuld.
"Schwester, wovon redest du? Diese Anteile sind das Erwachsenengeschenk von Opa; wie könnte ich dafür Pläne schmieden."
Gu Heng runzelte die Stirn, als er das hörte, sein Gesicht verdunkelte sich mit einem Blick intensiver Prüfung, der auf Su Xinyan gerichtet war.
"Was ist los? Welche Anteile?"