Fu Qiyuans Augen waren tief, und Su Ran lächelte, beugte sich hoch und drückte einen Kuss auf seinen Mundwinkel.
"Sei nicht böse, ich schließe dich nicht aus, und ich bin auch nicht unwillig, deine Hilfe anzunehmen – es ist nur so, dass die Su Familie im Moment noch ihren Nutzen hat."
Die Überreste des einzigartigen, leichten Dufts des Mädchens hingen an seinen Lippen, wirbelten um seine Nase und wollten lange Zeit nicht verfliegen.
Ein sanfter und verführerischer Kuss, der das Herz schneller schlagen und die Gedanken wandern ließ!
"Hmm?"
Fu Qiyuans Adamsapfel bewegte sich leicht, seine dunklen Augen verengten sich, seine Stimme war tief und rau.
"Ich habe seit vielen Jahren keine Hinweise auf die Situation meiner Mutter. Vielleicht ist die Su Familie ein Durchbruch. Die Forderungen, die ich heute an die Su Familie gestellt habe, dienten auch dazu, zu sehen, ob sie irgendwelche Schritte unternehmen würden."
Su Ran kniff sich in den Nasenrücken und sagte müde: