Der Mann war nirgendwo zu finden und nicht im Zimmer; Su Ran saß auf dem Sofa neben ihr und trocknete ihre Haare.
Fu Qiyuan öffnete die Zimmertür, und sein dunkler Blick fiel sofort auf die Person auf dem Sofa.
Ihre perfekt geraden, schlanken Beine leuchteten unter dem Licht blendend weiß.
Ihre Haut war hell und zart, als wäre sie von einem Heiligenschein umgeben; sie hatte ihre Beine leicht zur Seite gedreht, fest zusammengepresst, und zog unwiderstehlich die Blicke auf sich.
Als er näher kam, umhüllte ihn plötzlich dieser vertraute Duft.
Der Geruch an ihr war seiner.
Doch er trug auch einen einzigartigen, frischen Duft, der zu ihr gehörte; die beiden Düfte verwoben sich, zweideutig und verweilend.
Als er in seine Nasenlöcher drang, verengten sich seine Pupillen leicht, und seine dunklen Augen flossen wie die gesamte Milchstraße.
Er schloss die Zimmertür und stellte das Tablett in seiner Hand auf den Couchtisch gegenüber dem Sofa.