Ye Leng'an sagte nichts weiter. Sie warf Tante Zhuang lediglich einen gleichgültigen Blick zu, bevor sie aufstand und nach oben ging.
Nachdem Tante Zhuang sich in ihr Zimmer geschleppt hatte, rutschte sie unwillkürlich auf den Boden. Obwohl Ye Leng'an jung war, wagte sie es nicht, sie zu unterschätzen. Sie spürte bereits einen starken Druck, als Ye Leng'an nur ruhig dasaß. Besonders wenn Ye Leng'an schwieg, war sie nervöser. Sie fragte sich, ob das die edle Ausstrahlung einer reichen Dame war.
Im Rückblick fühlte sie sich immer noch gestresst. Ihr Rücken war von Schweiß bedeckt.
"Mama, was ist los?" Li Qiaomeng war schockiert von Tante Zhuangs erschöpftem Gesichtsausdruck. Sie ging schnell zu ihr und half Tante Zhuang auf. "Geht es dir gut?"
"Mir geht es gut." Mit Li Qiaomengs Hilfe schaffte es Tante Zhuang aufzustehen. Sie ging zum Bettrand und setzte sich. "Ich fühle nur, dass meine Beine etwas schwach sind und ich kaum stehen kann."