Nangong Xuyao umklammerte das Papier fest in seinen Händen. Seine Augen waren rot und er knirschte mit den Zähnen, während er versuchte, den Aufruhr in seinem Inneren zu unterdrücken. Er atmete immer wieder schwer, als ob er versuchte, die Wut in seiner Brust abzulassen, aber nichts schien sie zu lindern.
Nach einer langen Weile bekam er seine innere Wut endlich unter Kontrolle. Dann verzogen sich seine Mundwinkel zu einem kalten Lächeln. Er nahm sein Handy heraus und tätigte einen Anruf. "Hallo Mutter, bist du beschäftigt?"
Als Murong Yanshu Nangong Xuyaos Stimme hörte, wurde ihr Ton kalt. "Ich bin nicht beschäftigt, aber wenn es darum geht, über Ye Xiyuan zu sprechen, brauchen wir nicht weiterzumachen. Sie als meine Patentochter zu akzeptieren, ist bereits das größte Zugeständnis, das ich machen kann."