"Was?" Seine Wut verflog, als er diese Stimme hörte. Er runzelte tief die Stirn. Das war nicht Jiao Nings Stimme. Es war nicht die Stimme, die er sich wünschte, nachts vor Schmerz und Entsetzen zu schreien.
Er war nicht schockiert, dass sie ihn bemerkt hatte; er wollte, dass sie es tat. Das Problem war, dass erst zehn Jahre vergangen waren, wie war es möglich, dass sich ihre Stimme so drastisch verändert hatte? Tatsächlich benutzte er seinen spirituellen Sinn und wusste, dass sie nicht durch irgendwelche Künste verändert worden war.
"Willst du mir schaden?" Die Stimme der Frau war lieblich und schien der Natur selbst entsprungen zu sein, warm und heiter. Ihre Frage ließ Wei Wuyins Herz tief aufwallen wie eine Kanonenkugel, die ins Meer kracht.