Zwei Tage später.
Inmitten einer dunklen und düsteren Nacht verschoben sich die düsteren Wolken lautlos unter einem prächtigen Himmelspalast.
...überlebe in der Dunkelheit, das Leben vergeht…
...überlebe in der Dunkelheit, das Leben vergeht...
...überlebe in der Dunkelheit, das Leben vergeht…
Bedeckt von seinen Satinlaken, die in astralem Licht glänzten, wälzte sich Wei Wuyin in seinem Bett mit fest gefurchten Brauen und Lippen, die endlos flüsterten.
"Ah!" Seine Gestalt erwachte plötzlich aus dem Schlaf und rief in fürchterlichem Schrecken und herzzerreißendem Schmerz aus. Seine Pupillen zitterten wie bei einem Beben, unfähig, sich inmitten ihres unaufhörlichen Schüttelns zu fokussieren, und kalter Schweiß durchnässte seinen Körper, als hätte es gerade geregnet.
"Haa...haaaa...haaaaaaaaa…" Schweres Keuchen und Atmen ertönte, als er langsam sein Realitätsgefühl wiedererlangte.