KevinAscending

Der Himmlische Dao existiert.

Er entscheidet, was richtig und was falsch ist. Gegen ihn zu handeln ist Sünde, nach ihm zu handeln bedeutet, von seiner Gnade gesegnet zu sein.

Die Welt der Kultivierung ist schwierig, ein unveränderliches Prinzip. Doch es gibt jene, die von den Himmeln geliebt werden, die dazu gebracht werden, sich über alle und jeden anderen zu erheben. Wie kann das sein? Warum muss das so sein?

Was ist moralisch und gerecht? Was ist böse und unmoralisch?!

WARUM DARF ER DAS ENTSCHEIDEN?!

Also handeln wir, die Sünder, gegen die Himmlischen Daos, ergreifen unser eigenes Schicksal in der Hoffnung, sie wirklich zu stürzen.

Dies ist die Reise eines jungen Jungen, der gesegnet geboren wurde, aber zum Sünder wurde.

Der größte Sünder von allen.

Vorbild der Sünde

Der gesamte Prozess verlief unglaublich reibungslos, fast schon surreal.


Wei Wuyin und Lin Ming schworen ihre jeweiligen Eide auf ihre Geister der Kultivierung und schlossen eine Vereinbarung, den Token an Lin Ming zu übergeben, wobei Wei Wuyin sein Recht als Inhaber des Tokens aufgab und dafür den ersten Zugriff auf den finalen Schatz erhielt. Um diesen Deal zu vollenden, wurde weiter festgelegt, dass Wei Wuyin sie zum finalen Schatz begleiten würde.


Währenddessen durfte keine Partei gegen die andere vorgehen, es sei denn, die andere Partei handelte zuerst. Natürlich würden sie die Konsequenzen für einen Eidbruch tragen müssen, aber wer wusste schon, was passieren würde? Es war am besten, feste Regeln in seinem Eid zu etablieren, falls eine besondere Situation eintreten sollte.


Kapitel 516: Ungerechter Tod