Kurz nachdem Wei Wuyin sich zurückgezogen hatte, um sich darauf zu konzentrieren, seine Zeit effizient zu nutzen, schien eine gebeugte Gestalt direkt aus dem festen Raum herauszutreten, wo er zuvor eine volle Stunde lang gestanden hatte.
Die Gestalt entpuppte sich als ein älterer Mann mit blasser Haut, zahlreiche Falten durchzogen sein gealtertes Gesicht, und seine Arm- und Beinhaut schien mit gelblichen Altersflecken übersät zu sein. Die Essenz des Alters strömte wie ein sprudelnder Geysir von ihm aus. Doch sein schwarzes Taoisten-Gewand mit goldenen Stickereien verlieh ihm einen wohlhabenden Eindruck, und sein Atem war unfassbar stabil.
Auch wenn es nicht ausreichte, um einen scharfen Kontrast zu bilden, konnte man ihn leicht für einen sterblichen Mann am Rande des Grabes halten. Der klare, aber träge Blick des Älteren war auf Wei Wuyins Berg gerichtet.