Kapitel 569: Ein stiller Ort

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Das Kaisermorgen-Sternenfeld war still. Nicht nur in Bezug auf Geräusche, sondern auch auf Leben, Bewegung und Fluss. Es herrschte eine Abwesenheit von allem, scheinbar in wenigen Momenten verwandelt. Es gab nur einen kontinuierlich fließenden Atem, einen kraftvoll pochenden Herzschlag und eine einzige blühende intelligente Lebensform im gesamten Sternenfeld—Wei Wuyin.

Das schreckliche Gefühl der Isolation und Stille bewegte Wei Wuyins Herz kaum. Es fühlte sich fast genauso an wie damals, als er klein war, nur ein junger Mann, der alles verloren hatte und ohne den Schutz irgendeines Menschen in eine unbekannte, grausame Welt eintrat. Es fühlte sich fast genauso an wie die Konfrontation mit einer nahezu unmöglichen und seelenbedrohenden Herausforderung wie den Höllenkalamitäten ohne jegliche Gewissheit. Es war ein Gefühl, an das er sich längst gewöhnt hatte.