Kapitel 2 – Alex

Einen Monat früher, auf der Erde.

"Vielen Dank für Ihre treue Unterstützung und besuchen Sie uns bald wieder!"

Eine oberflächlich fröhliche Stimme rief diesen Satz aus einem mittelgroßen Lebensmittelgeschäft. Der Satz war an einen Mann mittleren Alters gerichtet, der gerade den Laden verließ. Der Mann winkte leicht mit einer Hand, um zu zeigen, dass er gehört hatte, konnte sich aber nicht die Mühe machen zu antworten.

Sobald der Mann gegangen war, seufzte der Kassierer des Lebensmittelgeschäfts und ging zurück zur Kasse. Der Kassierer war ein junger Mann mit blonden Haaren und sah aus, als hätte er gerade die 20 erreicht. Ein leicht muskulöser Körperbau war noch sichtbar, wenn man ihn von hinten betrachtete, aber von vorne konnte man nur einen ziemlich stattlichen Bierbauch sehen.

Klack, poch, klack, poch!

Als der Kassierer zur Kasse zurückkehrte, war das Geräusch seines Gehstocks auf dem Boden des Lebensmittelgeschäfts zu hören.

"Hallo, willkommen bei Stevie's!", begrüßte der Kassierer mit oberflächlicher Höflichkeit den nächsten Kunden.

"Harter Arbeitstag, hm?", fragte der junge Kunde den Kassierer.

"Geht schon", antwortete der Kassierer mit einem leichten Lachen. "Jeder muss seinen Lebensunterhalt verdienen."

Diese Worte spiegelten jedoch nicht die wahren Gefühle des Kassierers wider.

'Dieser verdammte Supermarkt bringt mich noch um, ich schwöre es!', dachte er, während er "fröhlich" die Einkäufe einpackte. 'Jeden Tag dasselbe. Alex, mach dies! Alex, mach das! Ich schwöre, wenn ich genug Geld für's College gespart habe, werde ich diesen Laden niederbrennen!'

Natürlich waren das nur Gedanken, die in einer stressigen Situation entstanden. Alex wusste, dass er es nicht wirklich tun würde.

Dieser Kassierer war Alexander Hoffmann.

Kurz Alex genannt.

Alex' Leben war nicht immer so gewesen.

Er hatte in der Vergangenheit eine vielversprechende Zukunft vor sich gehabt.

Leider lief das Leben nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte.

Auf Drängen seines Vaters begann Alex mit 12 Jahren Sport zu treiben. Schließlich war Sport während des Wachstums sehr förderlich für die Entwicklung eines Teenagers.

Alex' Vater war ein großer Fan der MNFA, der Multinationalen Kampf-Vereinigung.

Die MNFA ließ Kämpfer aus fast allen Kampfsportdisziplinen mit möglichst wenigen Regeln gegeneinander antreten. Kurz gesagt, es war eine Organisation, die Mixed Martial Arts-Kämpfe, kurz MMA, handhabte.

Alex hatte auch Gefallen daran gefunden, diese Kämpfe zu verfolgen, und als sein Vater ihn drängte, Sport zu treiben, beschloss Alex, dass er MMA machen wollte.

Die Gefühle seiner Eltern waren in dieser Hinsicht gemischt.

Einerseits war es großartig, dass ihr Kind endlich Sport trieb, aber MMA konnte ziemlich gefährlich werden, wenn etwas nicht richtig gehandhabt wurde.

Da es sich jedoch nicht um professionelles MMA handelte und es im örtlichen Fitnessstudio mehrere Trainer gab, stimmten sie zu.

Einige Zeit später, als Alex seinen ersten Übungskampf gegen ein anderes Kind im Fitnessstudio hatte, wurde ihm der Hintern versohlt. Doch diese Erfahrung weckte in ihm eine gewisse Art von Sturheit, einen Drang zu gewinnen.

Leider verlor er auch die nächsten Übungskämpfe. Nun, man konnte diese Kämpfe nicht wirklich als Verlust betrachten, da es keine echten Kämpfe waren. Es war einfach nur ein Sparring zwischen zwei Schülern.

Doch wenn Alex einen Kampf nicht eindeutig gewann, sah er es als Niederlage an.

Alex hatte bereits geplant, den Sport zu wechseln und einem anderen beizutreten, da es frustrierend war zu sehen, wie alle besser waren als er selbst. Doch er wollte wenigstens einmal gewinnen!

Also trainierte er weiter, und schließlich gewann er.

Als Alex gewann, fühlte er etwas, das er noch nie zuvor gefühlt hatte.

Es war eine Art unbeschreiblicher Höhenflug!

Er fühlte sich, als würde er auf Wolken schweben, und er fühlte sich, als wäre er der Größte der Welt!

Das Gefühl des Kämpfens, das ihn immer genervt hatte, da sein Körper danach schmerzte, verwandelte sich ins genaue Gegenteil.

Dieses Gefühl, gegen andere zu kämpfen, war nicht mehr lästig.

Es war einfach ein Aufeinandertreffen von Männern!

Sie zeigten ihre Kraft auf eine sehr ursprüngliche Art und Weise!

Alex wollte dieses Gefühl wieder erleben!

Alex blieb im Fitnessstudio und kam sogar öfter. MMA hatte sich von einer lästigen Pflicht in ein Hobby verwandelt. Der Schmerz in den Muskeln wurde zu einem vertrauten Schmerz, den Alex sogar zu genießen begann. Es klang kitschig, aber der übliche Spruch jedes einzelnen Sporttrainers der Welt fand bei Alex Anklang.

"Schmerz ist nur Schwäche, die den Körper verlässt!"

Im Laufe der Jahre konzentrierte sich Alex vollständig auf MMA. Sogar seine Noten begannen zu sinken, die ohnehin schon durchschnittlich gewesen waren. Alex war nicht dumm, aber er passte nie im Unterricht auf und lernte nichts.

Fächer wie Mathematik und Physik waren noch in Ordnung, da er oft die richtigen Antworten logisch herleiten konnte, weshalb diese Noten nicht so sehr litten. Fächer wie Geschichte und Fremdsprachen hatten es jedoch weitaus schwerer, da man für diese Dinge tatsächlich lernen musste.

Alex hatte deswegen eine Menge Streit mit seinen Eltern, aber Alex sagte immer, dass seine Zukunft im MMA lag. Er würde der MNFA beitreten und eine Menge Geld verdienen!

Alex schaffte die Highschool gerade so, entschied sich aber gegen ein Studium.

MMA war seine Zukunft!

Alex trainierte so hart er konnte!

Sein ganzes Leben hing von seinem Erfolg ab!

Wenn er es nicht in die MNFA schaffte, würde er verlieren!

Und eines Tages, kurz nach Alex' 20. Geburtstag, wurde er angenommen!

Das war der großartigste Tag seines Lebens!

Sein Traum war dabei, Wirklichkeit zu werden!

Alex gewann seinen ersten Kampf ziemlich leicht, da sein erster Gegner ziemlich schwach war. Seine schreckliche Sieg-Niederlage-Bilanz bewies das.

Alex gewann auch seinen zweiten Kampf, aber es war ein knappes Ding.

Doch bei Alex' drittem Kampf schlug das Schicksal zu.

Der Kampf war gut gelaufen. Es gab ein Hin und Her, und er und sein Gegner waren ziemlich ebenbürtig.

Und dann passierte der Unfall.

Alex und sein Gegner hatten aus der Distanz gekämpft, da keiner eine gute Gelegenheit fand, den anderen zu Boden zu bringen. Alex sah eine Lücke in der Verteidigung seines Gegners und führte einen Roundhouse-Kick aus.

KNACK!

Sein Gegner erholte sich kaum, bevor der Tritt traf, und schaffte es, ihn notdürftig zu blocken.

Der Ellbogen seines Gegners traf Alex' Knöchel.

Alex' Knöchel brach sofort, und die Sanitäter sprangen in den Ring.

Einen Tag später erfuhr Alex, dass seine Knochen die Nerven und Muskeln in seinem Bein geschädigt hatten.

Sie konnten es nur so weit reparieren, dass er mit Hilfe eines Gehstocks einigermaßen normal gehen konnte, aber das war's. Mehr konnten sie nicht tun.

Alex' Karriere war vorbei.

Vom höchsten Hoch seines Lebens fiel Alex in das tiefste Tief.

Alex hatte mit seinen drei Kämpfen eine beträchtliche Summe Geld verdient, aber er verschwendete es praktisch in einem betrunkenen Rausch der Zerstörung im Laufe des nächsten Jahres.

Sein Leben war vorbei.

Es gab nichts mehr.

Nach einem Jahr führte seine Familie eine Intervention für ihn durch, und Alex erkannte endlich, dass er aufhören musste, so ein Weichei zu sein. Ein Jahr war mehr als genug, um in Selbstmitleid zu versinken!

Also plante Alex, etwas Geld für das College zu sparen.

Im Moment war Alex 22 Jahre alt und arbeitete genau aus diesem Grund in einem Lebensmittelgeschäft.

Obwohl seine Vergangenheit von unglaublichen Höhen geprägt war und obwohl er in das tiefste Tief gefallen war, war Alex noch jung, und er wusste, dass er immer noch etwas aus seinem Leben machen konnte. Er musste nur für die absehbare Zukunft hart arbeiten.

Dann würde er aufs College gehen, und alles würde sich zum Besseren wenden!

Die Zeit verging im Lebensmittelgeschäft, und nachdem er beim Schließen geholfen hatte, verließ Alex den Laden gegen 22 Uhr. Es war bereits dunkel draußen, aber die Straßen waren gut beleuchtet. Schließlich lebte und arbeitete Alex in einem weniger angenehmen Teil einer Großstadt.

Als Alex aus dem Lebensmittelgeschäft trat, rümpfte er die Nase. Egal wie lange er hier schon lebte, er konnte sich einfach nicht an den ekelhaften Gestank der schmutzigen Straßen gewöhnen.

Dieser Teil der Stadt war für Familien mit niedrigem Einkommen, und der Zustand der Straßen spiegelte das sehr gut wider.

Müll, Zigarettenstummel, alte Zeitungen, alte Möbel.

Das war ein gewohnter Anblick in diesen Straßen.

Alex versuchte, den Gestank zu ignorieren und ging nach Hause. Sein Zuhause war kaum einen Kilometer entfernt, eine Entfernung, bei der die Leute sich stritten, ob sie fahren oder laufen sollten.

Alex lief, da er seine Lebenshaltungskosten so niedrig wie möglich halten wollte. Außerdem genoss Alex den Spaziergang einigermaßen, da er es gewohnt war, viel körperliche Betätigung zu machen.

Nach einigen Minuten hielt Alex an, als er ein paar Zigarettenstummel auf der Straße sah.

Und den Zigarettenaschenbecher direkt daneben.

'Ach komm schon!', dachte er. 'Der Aschenbecher ist direkt da!'

Alex benutzte seinen Gehstock, um die Zigarettenstummel zur Seite des nächstgelegenen Gebäudes zu schieben. Er hasste diese Leute, die die Straßen als ihre eigene Toilette behandelten, aber er hasste sie nicht genug, um die Zigarettenstummel aufzuheben und wegzuwerfen.

Nach einigen Minuten hörte Alex das Winseln eines Hundes und blieb stehen.

Das war nicht das übliche Geräusch eines winselnden Hundes.

Das Winseln des Hundes war sehr laut, schrill, schmerzhaft und verzweifelt. Offensichtlich hatte der Hund große Schmerzen.

Das Geräusch von Hunden war in dieser Stadt normal, aber dieses Geräusch war definitiv nicht normal.

Alex suchte nach dem Hund und fand ihn in einer dunklen Gasse zwischen zwei Gebäuden.

Der Hund war kaum am Rande des Lichts der Straßenlaternen zu sehen.

Blut.

Knochen.

Ein besorgter Blick erschien auf Alex' Gesicht, als er den Hund sah. Beide Hinterbeine waren schwer gebrochen. Er konnte Blut aus seinen Beinen kommen sehen, und er konnte sogar seine Knochen herausragen sehen.

Kein Wunder, dass er solche Schmerzen hatte.

Alex überlegte, ob er ihm helfen sollte oder nicht. Er hatte kein Haustier, hasste aber auch keine Tiere. Es war schön, sie anzusehen und mit ihnen zu interagieren, aber er wollte nicht die Verantwortung für ein eigenes Haustier tragen.

Außerdem waren Haustiere teuer.

Doch als Alex die gebrochenen Beine sah, erinnerte er sich an seine eigene Verletzung. Ein leichter Schmerz kam von seinem Knöchel, als die Szene, wie er ins Krankenhaus gebracht wurde, in Alex' Gedanken zurückkehrte.

Am Ende seufzte Alex.

'Gut, ich bringe dich zu einem Tierarzt, aber ich werde nicht viel für deine Versorgung bezahlen.'

Alex ging langsam in die Gasse und näherte sich dem Hund. Der Hund bewegte sich nicht und wimmerte nur weiter vor Schmerzen, als Alex näher kam.

"Nicht bewegen!"

Alex blieb stehen, als das vertraute Gefühl von Adrenalin, das durch seine Adern rauschte, ihn überfiel.

Ein Messer war an seiner Kehle!

Alex wagte es nicht, sich zu bewegen, als Panik ihn ergriff, aber er beruhigte sich etwas, als er spürte, wie eine Hand hastig seine Taschen durchsuchte.

'Ein Überfall,' dachte Alex.

Alex war nur zwei Sekunden lang in Panik gewesen, aber seine alten Kampfinstinkte setzten ein.

Doch Alex griff nicht an.

Es war wichtig, den Gegner zuerst zu analysieren. Andernfalls waren Fehler vorprogrammiert.

Während die Hand des Räubers Alex' Tasche durchsuchte, blickte Alex den Räuber leicht an. Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover und eine schwarze Jogginghose. Es war schwer, seine Gesichtszüge in der Dunkelheit aus einem so unbequemen Winkel zu erkennen.

Alex blickte auf den Arm, der das Messer hielt.

'Er umklammert das Messer mit so viel Kraft, dass sein Arm zittert, und das Messer berührt auch nicht direkt meinen Hals. Er ist wahrscheinlich neu in diesem Geschäft. Außerdem berührt sein Arm praktisch meine Schulter.'

Alex bemerkte auch das Aussehen und den Zustand des Hundes.

'Sie haben den Hund verletzt, um mich in diese Gasse zu locken. Ein cleverer, aber grausamer Trick.'

Allerdings erschien ein leichtes Grinsen auf Alex' Gesicht.

'Leider hast du das falsche Ziel gewählt!'

KNALL!

Alex' Kopf schoss nach hinten und traf den gesenkten Kopf des Räubers. Gleichzeitig stieß Alex seine Schulter gewaltsam nach oben und schob das Messer von sich weg.

Der Räuber war desorientiert. Es war nie ein gutes Gefühl, mit dem Kopf gegen den eines anderen zu stoßen.

Alex hatte genauso viele Schmerzen, aber als ehemaliger Kämpfer konnte er unter Schmerzen immer noch rationale Entscheidungen treffen.

Ohne zu zögern hob Alex seinen Stock.

KNALL!

Und traf die Seite des Kopfes des Räubers mit voller Wucht.

Der Räuber verlor unter dem Angriff sofort das Bewusstsein. Alex hatte seit über einem Jahr nicht mehr gekämpft, aber seine Muskeln waren immer noch kräftiger als der Durchschnitt.

Der Räuber fiel um, als Alex grinste.

KRACH!

Alex' Grinsen erstarrte, als es sich langsam in Entsetzen verwandelte.

'Nein! Das wollte ich nicht tun!'

Da der Räuber das Bewusstsein verloren hatte, fiel sein Körper einfach zur Seite.

Und sein Kopf schlug heftig auf den harten Bürgersteig auf.

Eine Pfütze dunklen Blutes bildete sich schnell unter dem gebrochenen Schädel des Räubers.

Alex' Welt blieb stehen.

Er konnte nicht begreifen, was gerade passierte.

Hatte... hatte er gerade jemanden getötet?

Alex begann vor Panik zu hyperventilieren, als sein Verstand versuchte, das Ausmaß dessen zu begreifen, was er gerade getan hatte.

KRACH!

Und dann verschwand Alex' Bewusstsein.

Alex' Körper landete neben dem des Räubers.

Ein riesiger Riss war an seinem Hinterkopf zu sehen.

Hinter Alex' Körper stand ein weiterer Mann in Schwarz, Wut im Gesicht. In seiner Hand hielt er eine blutverschmierte Brechstange.

Dies war der Freund des Räubers, der sich hinter etwas Müll versteckt hatte, falls etwas schief gehen sollte.

Als er die Leiche seines Freundes sah, ergriff ihn die Wut, und er schlug Alex mit voller Wucht mit seiner Brechstange auf den Hinterkopf.

Alex starb sofort.

Er wusste nicht einmal, wie er gestorben war.

"Scheiße! SCHEIßE!" schrie der zweite Räuber, da er nicht wusste, was er jetzt tun sollte.

Er hatte jetzt zwei Leichen an der Hand!

Während der Räuber in Panik geriet, verließen zwei unsichtbare, azurblaue Wispern die Leichen.

Die azurblauen Wispern reisten in den Himmel und verließen scheinbar den Bereich der Erde.

Alex fühlte sich weder lebendig noch tot.

Er war wach, aber auch nicht wach.

Man könnte den Zustand seines Geistes mit dem Träumen vergleichen. Sein Verstand funktionierte nicht richtig, aber es gab immer noch einige rudimentäre Gedanken, die auftauchten.

Die azurblauen Wispern betraten eine leere Leere und hielten an.

Viele andere Wispern waren bereits da, und jede Sekunde kamen neue hinzu.

Nach einer Minute erschien plötzlich ein helles, weißes Licht in der Leere, und alle Wispern flogen darauf zu.

Sie wurden von Natur aus davon angezogen.

Dies war der Ort, an den sie gehen sollten.

Dies waren die Seelen der Toten, und Alex war nur eine unbedeutende Seele unter vielen.

Plötzlich bebte die Leere!

Es war, als würde die Realität auseinandergerissen!

Die Wispern reisten jedoch nur weiter zum Licht. Sie bemerkten nicht einmal, was vor sich ging.

Die Realität schien wie Glas zu zerbrechen, als ein noch dunkleres Loch erschien.

Dann schoss eine gigantische Hand aus dem Loch.

Es war die Hand eines jungen, erwachsenen Mannes.

Mit unrealer Geschwindigkeit schoss die Hand auf eine bestimmte Wisper zu, Alex' Seele.

Die Hand benutzte ihren Daumen und Zeigefinger, um Alex' Seele festzuhalten, und Alex spürte, wie die Klarheit in seinen Verstand zurückkehrte.

'Moment, was ist passiert?'

Doch bevor Alex seine Umgebung betrachten konnte, fühlte er sich in die Ferne gezogen.

Bevor die Hand in dem sich schließenden Riss der Realität verschwand, konnte Alex eine Stimme hören, und diese Stimme sprach nur ein Wort:

"Yoink!"