In den nächsten Tagen machten sich die Sterblichen mit der Außenwelt vertraut.
Für sie war es buchstäblich so, als ob eine neue Welt für sie zugänglich gemacht worden wäre.
Es gab Flüsse, Bäume, wilde Tiere und viele andere Dinge, die sie noch nie zuvor gesehen hatten.
Die große Offenheit der Außenwelt schüchterte sie zwar stark ein, aber sie erkannten auch das große Potenzial.
Das Wasser im riesigen Fluss war unglaublich sauber und reichlich vorhanden. Sie würden nicht länger Wasser von den Leuten kaufen müssen, die große Fässer besaßen!
Außerdem machte die Fülle an Platz es auch möglich, mehr Bauernhöfe zu errichten.
Würde die Knappheit an Nahrung endlich ein Ende haben?
Doch die Sterblichen hatten keine Ahnung, was sie eigentlich mit all diesem Platz anfangen sollten.
Außerdem, welches Stück Land gehörte wem?
Auch gab es keine Mauern, und es fühlte sich gefährlich an hier draußen.