Die vier Geisterkultivierer waren sich der Stärke des westlichen Mönches wohl bewusst. Obwohl der Kerl ein Ausländer war, war das 'Licht der Tugend', das seinen Körper umgab, dicker als das vieler tugendhafter Mönche in der Welt der Kultivierenden!
Ein so dickes Licht der Tugend deutete darauf hin, dass der westliche Mönch ein tugendhaftes Leben geführt und unzählige gute Taten vollbracht hatte. Mit dem Licht der Tugend, das seinen Körper schützte, konnte ihm kein Böses etwas anhaben!
Erst nachdem man 1000 Seelen auf den richtigen Weg geführt hatte, konnte man sich tugendhaft nennen.
Erst nachdem man 10.000 Seelen auf den richtigen Weg geführt hatte, würde das Licht der Tugend beginnen, den eigenen Körper zu schützen.
Aber angesichts der Dicke des Lichts der Tugend, das den westlichen Mönch umhüllte... hatte es bereits eine qualitative Veränderung durchgemacht! Der westliche Mönch hatte definitiv mindestens 100.000 Seelen auf den richtigen Weg geführt!