Er hatte kein Zuhause, aber er hatte Freunde.
Li Hao seufzte leise in seinem Herzen, voller Reue und Schuldgefühle.
Er konnte Feng nicht mehr beim Angeln begleiten, noch hatte er es geschafft, Qianqians Schwertkunst zu verfeinern, damit sie in den Bereich des Großmeisters aufsteigen konnte. Dieses junge Mädchen war ihm durch dick und dünn gefolgt und hatte viele Strapazen ertragen.
Und der kleine weiße Fuchs, dieser kleine Kerl würde sich von nun an sein eigenes Futter suchen müssen.
Erye, Daye... Yuan Zhao...
Li Hao seufzte wieder leise und spürte, wie die Kälte in der Dunkelheit verschwand und sein Bewusstsein immer schwächer wurde.
War es, weil er im Begriff war zu sterben, dass er nichts mehr spüren konnte?
Li Haos Bewusstsein sank immer tiefer.
Doch als er immer tiefer fiel, schien plötzlich eine warme Empfindung aus seiner "Brust" aufzusteigen.
Li Hao, dessen Bewusstsein kurz davor war, in den Schlummer zu fallen, wurde allmählich wieder wach.