Als Chu Jiuyue in den hinteren Garten zurückkehrte, sah sie Kaiser Yu in einem Pavillon sitzen, wo er einige Gebäckstücke genoss.
Kaiser Yu hatte gespürt, dass die mehreren Personen draußen bereits gegangen waren, blickte auf die sich nähernde Chu Jiuyue und dachte, dieser Kerl wurde immer redegewandter.
"Xianer ist auch gekommen und hat ihre Brüder überzeugt, für dieses Kind zu bitten."
Kaiser Yu seufzte leicht, "Seit Li Junye gestorben ist, trägt sie einen Groll gegen mich, ihren Vater Kaiser. Doch um dieses Kindes willen macht sie immer wieder Ausnahmen."
Chu Jiuyue sprach sanft, "Es zeigt, dass die kleine Prinzessin auch erwachsen geworden ist und weiß, dass Li Junyes Angelegenheit nicht Eurer Majestät angelastet werden kann."
Kaiser Yus Augen schweiften in eine Spur von Träumerei, dann lächelte er sanft, als ob seine Stimmung sich ein wenig aufgehellt hätte,