Verwundetes Bein - Teil 1

Er verbrachte genug Zeit im Bad und kühlte sich von der Wut und Zurückhaltung ab, die ihm wie Sand durch die Finger glitten. Seine Kleidung war durchnässt, und Wassertropfen fielen auf den trockenen Boden des Zimmers. Sein Haar sah dunkler aus, ebenso wie seine Augen, als das Wasser bis zu seinen Haarspitzen hinunterlief.

Als Madeline unter ihm auf seinem Bett lag und wehrlos mit tränenreichen Augen zu ihm aufsah, wollte er nichts mehr, als seine Zähne in sie zu versenken, um sie seinen Namen schreien zu hören, und der Gedanke trieb ihn an den Rand. Ihr Körper war klein gegen ihn, nur ein Haufen Kleidung trennte sie von seiner Berührung.