ash_knight17

"Dein Bett ist kalt", sprach eine Stimme im Raum, die ihre Augen vor Angst weit aufreißen ließ. Nervös drehte sie sich um und schluckte leise, als sie einen Schatten auf ihrem Bett sah, als ob jemand dort läge. Der Mann, der gelegen hatte, setzte sich auf und tauchte aus den Schatten auf, wo er auf sie gewartet hatte.

"Was machst du hier?" fragte sie, als seine Füße den Boden berührten und er sich aufrichtete, um auf sie zuzugehen. Seine gutaussehenden Züge wirkten dunkler als sonst aufgrund des fehlenden Lichts im Raum.

"Ich bin gekommen, um dich zu treffen", neigte er den Kopf, "Wo warst du?"

"Ich war spazieren", kam die schnelle Antwort, die ihn lächeln ließ, ein Lächeln, das ihr am meisten Angst einjagte.

Sie trat einen Schritt zurück, als er ihr nahe kam. Es hielt ihn nicht davon ab, sie in die Ecke zu drängen, und ihr Rücken stieß an die Wand hinter ihr. Er hob seine Hand zu ihrem Gesicht, und sie schloss die Augen, verängstigt. Sie erschauderte, als seine Finger von ihrer Schläfe über ihr Kinn und ihren Hals strichen. Ihr blondes Haar hing offen.

"Mitten in der Nacht?" Sie antwortete ihm nicht, wissend, dass er ihre Lügen durch ihre Worte entschlüsseln konnte. Er trat näher, was sie dazu brachte, ihr Gesicht von ihm abzuwenden, und seine Worte vibrierten auf der Haut ihres Halses,

"Bist du zu ihm gegangen, mein süßes Mädchen?"

Die Besessenheit der Krone

Madeline, die zuvor nur einen flüchtigen Blick von außen in die Küche geworfen hatte, sah nun, wie groß die Küche war, und sie erkannte, dass sie so groß war wie ihr Haus. Angesichts der Menge an Speisen, die für die Gäste während der Soireen und Bälle und an anderen Tagen zubereitet werden mussten, war es verständlich, dass viel Platz benötigt wurde, damit eine große Menge an Essen zubereitet werden konnte.


Nachdem sie von der Klippe gefallen war, war sich Madeline sicher, dass Calhoun die Kochvereinbarung vergessen würde, und vielleicht, wenn sie zu ihm ginge... Nein, nein, dachte Madeline bei sich. Sie wollte ihn nicht in welchem Zustand auch immer er jetzt war sehen. Kochen war für sie keine große Sache, da sie daran gewöhnt war. Sie war sich nicht sicher, was zubereitet werden musste, das vom König verzehrt werden würde.


Küchenarbeit - Teil 3