Madeline versuchte, sich weiter als zuvor von der Tischoberfläche zurückzuziehen, aber als Calhoun seine Hand auf ihr Knie legte, als wolle er sie aufhalten, tat sie genau das. Sie wusste, dass die Entscheidungen, die sie getroffen hatte, seit sie das Schloss betreten hatte, sie nur immer tiefer in das Kaninchenloch trieben. Es war wie eine schwarze Grube der Dunkelheit, aus der sie, anstatt zu hoffen herauszukommen, immer weiter hineinfiel, und sie bezweifelte, dass sie je wieder herauskommen würde.
Schließlich war es Calhoun, der sie gefangen hatte, und nicht irgendein Laie. Es hieß, dass dem Auge des Königs nichts entging.
"W-was tust du?!", fragte Madeline, als die Hand, die Calhoun auf ihr Knie gelegt hatte, nach oben wanderte. Ihre Hand schoss schnell nach vorne, um ihn daran zu hindern, sie weiter zu bewegen, als er es getan hatte.
Calhoun sah sie an und fragte: "Was habe ich getan?"