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"Diese fette Schlampe ist wirklich nicht gestorben. Was für ein hartes Leben!"
Bang!
Eine bösartige Frauenstimme begleitete das Geräusch einer aufgetretenen Tür.
Abigail, die in den Spiegel schaute, zuckte zusammen. Es war die instinktive Reaktion von Roses Körper.
Es war klar, wie tief sie Ruby und ihre Mutter fürchtete. Selbst im Tod blieb die Angst des Körpers bestehen.
Abigails Mundwinkel verzogen sich zu einem kalten, grimmigen Lächeln im Spiegel.
Da sie schon anklopften, war es Zeit, zuerst etwas Zinsen einzutreiben.
"Yo, schaust du in den Spiegel? Hast du keine Angst, dass du so angewidert von dir selbst sein wirst, dass du nicht mehr essen kannst? Nun, es könnte dir helfen abzunehmen!" Ruby verschränkte die Arme und verspottete Abigail.
Abigail senkte den Kopf, um den kalten Glanz in ihren Augen zu verbergen. Ihr Körper zitterte leicht. "Ruby, wie kannst du mich so behandeln..."
"Wie soll ich dich behandeln? Fettes Schwein, ich warne dich, Herr Pei hat das Kind schon mitgenommen. Du hältst besser den Mund und tust so, als wärst du tot." Ruby wusste, dass Abigail nicht tot war und kam extra, um sie zu warnen.
"Aber... kann ich mein Kind sehen? Immerhin habe ich es zehn Monate lang getragen..." Abigail runzelte unbewusst die Stirn, während sie fragte. Es war nicht das, was sie fragen wollte, sondern der instinktive Wunsch des Körpers.
Dieser Körper sehnte sich danach, ihr Kind zu sehen.
"Was meinst du mit deinem Kind?" Ruby funkelte sie böse an. "Noch eine Warnung, es ist das Kind, das ich zehn Monate lang getragen habe. Wenn du es wagst, etwas durchsickern zu lassen, habe ich hundert Möglichkeiten, dich zu töten."
Nachdem sie fertig war, schlug sie Abigail ins Gesicht.
Abigail beugte den Kopf gerade rechtzeitig, um dem Schlag auszuweichen und nickte schüchtern. "Was ist mit den Bedingungen, die du vorher versprochen hast..."
"Solange du dich benimmst, werde ich es in Betracht ziehen." Ruby sah Abigails schwachen, dümmlichen Blick und nahm an, der vorherige Moment sei ein Zufall gewesen, und antwortete arrogant.
"Ich werde..."
Als Ruby Abigails schüchternes Verhalten sah, vertiefte sich ihre Verachtung. In diesem Moment kam Rose herein. "Die Nachricht wurde verbreitet. Sobald die Ergebnisse des Vaterschaftstests vorliegen, bin ich sicher, dass Herr Pei bald einen Heiratsantrag machen wird."
"Wirklich?" Rubys Bösartigkeit verschwand und wurde durch eine verliebte Röte ersetzt.
"Natürlich. Du musst deiner Mutter vertrauen," sagte Rose voller Stolz.
Ruby kümmerte sich nicht mehr um Abigail und wandte sich zum Gehen.
Abigail nutzte die Gelegenheit und warf eine dünne Nadel, die genau Rubys Knienerv traf.
"Ah!" Gerade als sie die Tür erreichte, wurde Rubys Knie taub, und sie fiel zu Boden, wobei sie Rose panisch packte.
Rose versuchte, ihre Tochter zu stützen, rutschte aber ebenfalls aus und fiel.
Bang!
Beide schlugen schwer auf dem Boden auf, ihre Gesichter vor Schmerz verzerrt. Bevor sie reagieren konnten, sahen sie Abigails fettes Gesicht voller Sorge, das panisch rief: "Ruby, Tante Lee..."
Aber weil sie zu fett war, konnte sie sie nicht hochziehen und fiel schwer auf sie.
"Nein!!!"
"Ahhhhh..."
Mit einem Schrei von "Nein" folgte eine Kakophonie von Geheul!
Abigails fetter Körper drückte auf Rubys schlankes Bein. Sie versuchte unbeholfen aufzustehen, war aber zu schwer und setzte sich wieder hin.
Knack!
Das Geräusch eines brechenden Knochens.
"Ahh, fette Schlampe, ich werde dich umbringen..." Ruby schrie vor Schmerzen!
"Du dummes Schwein, ich werde dich töten!" Rose, unter Ruby, fühlte sich auch nicht besser.
Abigail geriet in Panik, als sie versuchte aufzustehen, war aber zu schwer und setzte sich wieder hin. "Tut mir leid, Ruby, tut mir leid, Tante Lee..."
"Ahhh, Arzt, Arzt..."
Bis Ruby und ihre Mutter von Ärzten weggetragen wurden, hielt Abigail den Kopf gesenkt und entschuldigte sich unterwürfig. Niemand sah das verschlagene Lächeln in ihren Augen.
Ein Knochenbruch war nur ein bisschen eingetriebene Zinsen. Die wahre Show hatte gerade erst begonnen.
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