„Abigail, ist das Baby, das du hältst, George Piers?", sagte Ruby Green, die in ihrem Rollstuhl saß und grimmig aussah.
Abigail blickte zu Ruby, die eben noch lethargisch gewesen war, jetzt aber wieder arrogant wirkte. Sie sah auf den schläfrigen kleinen Teddy hinab, wiegte ihn sanft und klopfte ihm auf den Rücken. „Teddy, sei brav, schlaf jetzt..."
Da er zuvor geweint hatte und gerade gefüttert worden war, schloss der kleine Kerl bald die Augen und schlief in Abigails Armen ein.
Erst dann blickte Abigail zu Ruby auf. Als sie an Tante Claudias ungewissen Zustand dachte, flackerte in ihren schwarzen Augen ein Hauch von Zorn auf, ihr Ton war spöttisch. „Ja, und?"
„Gib ihn mir." Sobald Ruby hörte, dass es George Piers war, schob sie sofort ihren Rollstuhl vorwärts und versuchte, Abigail das Kind zu entreißen.