Brandon Piers lächelte bitter in seinem Herzen.
Er hatte so viel auf Jeffrey Foster gesetzt, aber am Ende musste er sich doch auf die kleine Mollige verlassen.
Allerdings war sein körperlicher Zustand schon vorher sehr kompliziert. Jetzt, nachdem seine Brust so lange geöffnet war, kletterte er bei jedem Geräusch vom Operationstisch. Obwohl die Betäubung ihn keine Schmerzen spüren ließ, wusste er, dass sein Leben langsam entglitt.
Es war immer noch dasselbe.
Es war unfair gegenüber der kleinen Molligen. Sie gab eindeutig ihr Bestes, um ihn zu retten, aber am Ende war alles umsonst.
Brandon fühlte etwas Reue und sorgte sich, dass sein Großvater und die anderen der kleinen Molligen die Schuld geben würden. Er versuchte mit aller Kraft, seine Augen zu öffnen, konnte aber nur eine verschwommene mollige Gestalt sehen. Er wollte etwas sagen, konnte aber immer noch keinen Ton von sich geben.