Kapitel 133: Brandon Piers erwacht

Das Auto raste den Weg entlang.

Abigail ballte ihre Fäuste, ihr Herz zog sich zusammen, die Augen starr nach vorne gerichtet.

Noel Roberts saß mit überkreuzten Beinen lässig im Auto. "Du scheinst dich mehr um das Kind zu sorgen als Brandon. Man könnte meinen, George Piers sei dein Sohn."

"Junger Meister Roberts, Sie scherzen." Abigail hörte dies plötzlich und blickte auf, um Noels forschenden Blick zu sehen. Sie antwortete beiläufig, blieb aber angespannt.

"Oh, wirklich?" fragte er bedeutungsvoll.

Abigail tat so, als hätte sie es nicht gehört, und konzentrierte sich ganz auf die Straße vor ihr.

...

Stadt Krankenhaus.

Pullan, mit geröteten Augen, blickte auf den gerade erwachten Brandon Piers. "Zweiter Meister."

"Ich bin noch nicht tot. Warum weinst du?" erwiderte Brandon schwach. Seine Brust schmerzte so sehr, dass er an allem zweifelte, und doch musste er zusehen, wie ein zwei Meter großer Mann vor ihm ein trauriges Drama aufführte, was seine Stimmung noch verschlechterte.