„Es tut weh, sieh es dir nochmal für mich an", sagte Brandon Piers plötzlich und fühlte sich unwohl.
Abigails Ohr war immer noch zwischen seinen Fingern eingeklemmt, sie fühlte sich genervt und wütend. „Lass erst mal mein Ohr los!"
„Ah? Oh." Als er spürte, dass das kleine Moppelchen in seinen Armen wirklich verärgert war, ließ Brandon ein enttäuschtes „Oh" hören und ließ widerwillig ihr Ohr los.
Sobald Abigail befreit war, hob sie prompt ihren Kopf und starrte ihn eine ganze Weile mit vor Wut funkelnden Augen an.
Brandon fühlte sich unter ihrem Blick schuldig. „Was? Ist es schlimm?"
„Weiß nicht", schaute Abigail ruhig den gutaussehenden Mann vor ihr an.
„Weißt nicht?", Brandon hob eine Augenbraue.
Von vorne konnte Pullan sich nicht zurückhalten: „Madam, ist unser zweiter junger Herr ernsthaft krank? Sollten wir ins Krankenhaus fahren?"
„Nicht nötig", sagte Abigail, ihre Augen immer noch auf Brandon fixiert.
Brandon drückte verlegen seinen Nasenrücken, „Hmm?"