Worte wie Duft

Fu Hanchuan kam in der Cafeteria an, sah aber Qin Sheng nicht. Stattdessen traf er auf Huang Xiaoyan.

Huang Xiaoyan informierte Fu Hanchuan, dass Qin Sheng wahrscheinlich zum kleinen Wäldchen gegangen war.

Mittags kehrte Qin Sheng selten ins Wohnheim zurück. Sie suchte oft die Einsamkeit im Wald.

Fu Hanchuan nickte und machte sich auf den Weg zum Wäldchen, um sie zu suchen.

Als er Qin Sheng fand, lehnte sie mit geschlossenen Augen an einem Baum. Sonnenlicht filterte durch die Blätter und warf einen sanften Schein auf sie.

Qin Sheng hatte ihre Haare heute nicht zusammengebunden. Ihre leicht gewellten Locken fielen über ihre Schultern.

Die sanfte Brise bewegte ihr langes Haar und ließ es tanzen.

Für einen Moment war Fu Hanchuan wie verzaubert, sein Blick erstarrt.

Qin Sheng, immer sensibel, bemerkte die subtile Störung um sie herum und öffnete langsam ihre Augen, wobei sie sofort Fu Hanchuan vor sich stehen sah.