MishaK

Ist dies einer deiner typischen jugendlichen Fantasy-Liebesromane? Nun, wenn du das denkst, solltest du besser weiterlesen!

Ihre Familie mochte sie nicht. Ihre Neigung, wild zu werden, machte ihrem Großvater Angst.

Aber genau das suchte Dmitri!

Konnte ihre Neigung, wild zu werden, irgendetwas Gutes sein? Eine erzwungene Verbindung mit ihm einzugehen, war etwas, das sie niemals tun würde. Sie hatte eine Burg um ihr Herz gebaut und ließ niemanden an sich heran. Geistreich, scharfsinnig, intelligent und lebenslustig vertraute Adrianna niemandem.

Was passiert in Werwolf-Liebesromanen, wenn ein Alpha, der ruhig, kontrolliert, gnadenlos, extrem gutaussehend und von allen Werwölfen gefürchtet ist, ins Bild kommt?

Unglücklicherweise hat Dmitri nicht viele Möglichkeiten.

Die Kämpfe, die heimlichen Blicke quer durch den Raum und das erhitzte Erröten.

Es ist schwer, ihn zu akzeptieren.

Wilde Geständnisse - Adrianna und der Alpha

Dmitris Gesicht wurde blass, als er das hörte. "Welche vier Zauberer?", fragte er.


"Professor Ziu und...", Fleur zögerte erneut zu sprechen.


"Cy...", sagte sie, verängstigt von Dmitris Verhalten. "Du hast ihn schon einmal getroffen, Adrianna..."


Dmitri verstärkte seinen Griff um Adriannas Taille.


"Wer sind die anderen beiden Zauberer?", fragte Adrianna.


"Du gehst nirgendwohin, Adri!", erklärte Dmitri. Er hob sie hoch und trug sie hinein. "Du kannst zurückgehen, Fleur", sagte er, während er die Tür von innen verriegelte.


Sobald sie drinnen waren, sagte er: "Ich werde dich nirgendwohin gehen lassen, wo dein Leben in Gefahr ist."


Adrianna wusste, dass es schwierig sein würde, Dmitri zu überzeugen, also machte sie einen Vorschlag. "Dmitri, ich muss meinen Zauberstab finden... aber würdest du mich bei meiner Suche begleiten? Vertraust du darauf, dass ich in der Lage bin, dich zu beschützen?"


Zauberstab finden (3)