MishaK

Ist dies einer deiner typischen jugendlichen Fantasy-Liebesromane? Nun, wenn du das denkst, solltest du besser weiterlesen!

Ihre Familie mochte sie nicht. Ihre Neigung, wild zu werden, machte ihrem Großvater Angst.

Aber genau das suchte Dmitri!

Konnte ihre Neigung, wild zu werden, irgendetwas Gutes sein? Eine erzwungene Verbindung mit ihm einzugehen, war etwas, das sie niemals tun würde. Sie hatte eine Burg um ihr Herz gebaut und ließ niemanden an sich heran. Geistreich, scharfsinnig, intelligent und lebenslustig vertraute Adrianna niemandem.

Was passiert in Werwolf-Liebesromanen, wenn ein Alpha, der ruhig, kontrolliert, gnadenlos, extrem gutaussehend und von allen Werwölfen gefürchtet ist, ins Bild kommt?

Unglücklicherweise hat Dmitri nicht viele Möglichkeiten.

Die Kämpfe, die heimlichen Blicke quer durch den Raum und das erhitzte Erröten.

Es ist schwer, ihn zu akzeptieren.

Wilde Geständnisse - Adrianna und der Alpha

Adrianna fragte Ed: „Großvater, wirst du jemals zurückkommen?"


„Nein, Kind... Hier ist mein Platz. Ich werde nirgendwo anders hingehen." Ed machte eine Pause und ließ Adrianna los. „Ich bin zu alt und möchte keine weiteren Abenteuer mehr in meinem Leben. Dieser Ort ist friedlich, und ich möchte den Rest meines Lebens hier in dieser Wildnis verbringen..."


Ed sah Adriannas trauriges Gesicht und lächelte. „Du kannst deinen Großvater jedoch besuchen, wann immer du möchtest."


Ed blickte zu Dmitri, und seine Sehnsucht, seinen Sohn und seine Enkel zu treffen, kehrte zurück. Als er Dmitri ansah, fühlte er sich so hilflos, dass er es nicht fassen konnte. Er wusste, dass Adrianna in guten Händen war, aber der Preis, den er zahlen musste, um sie in Sicherheit zu wissen, war nicht gerechtfertigt. Obwohl Kuro und seine Söhne ihn nie gemocht hatten, waren sie immer noch seine Nachkommen. Er liebte sie alle trotzdem... Ed wandte sich mit einem Seufzer ab.


Ed treffen (3)