Lauernde Gefahr

Adrianna war über alle Maßen schockiert, als sie Mihrs Enthüllung hörte. Es gab einige Hindernisse bei jedem Schritt, immer lauerte irgendeine Gefahr um sie herum. Sogar Nefasky... Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Sie hätte es schon lange wissen müssen, als sie erfuhr, dass Nefasky Mihrs Tochter war.

Mihr starrte ihr direkt in die Augen, als wolle er ein Loch in ihren Kopf bohren. "Kannst du nicht einmal eine kleine Sache gewissenhaft erledigen? Ich versuche hier, dir die Chance zu geben, Königin zu werden, und du verbringst deine Zeit mit diesen Dummköpfen?"

Er rief seinen Mann und fragte: "Wie spät ist es?"

"Es ist 16 Uhr", antwortete er.

Er schob Adrianna nach vorne und sagte: "Es ist Zeit, nach Hause zu gehen. Komm mit mir in der Kutsche nach Hause." Dann blickte er zu ihren Freunden und fügte hinzu: "Diese Dummköpfe können selbst ihren Weg zurückfinden."

Adrianna geriet in Panik. "Aber- aber ich kann nicht mit dir gehen", protestierte sie.