Sylas schien die Veränderung kaum zu bemerken. Er hatte nicht einmal den Verstand, auf die Benachrichtigung zu achten. Seine Füße drückten einfach weiter einen nach dem anderen nach unten, und er hatte sich in eine solche Trance versetzt, dass er dachte, er würde sich immer noch mit nichts anderem als seinem Willen vorwärts drücken.
Diese Veränderung bewirkte dennoch etwas Magisches.
Äther strömte auf Sylas zu und der Druck auf seinen Verstand nahm deutlich ab. Die wirbelnden Winde um ihn herum wurden immer schneller abgewehrt, und seine willensgestärkte Telekinese schien sich von selbst zu bewegen.
Tap. Tap. Tap.
Ein Fuß nach dem anderen.
Sylas begann sich unbewusst vorwärts zu bewegen, aber sein Tempo steigerte sich nicht zu einem stürmischen. Stattdessen ging er von einem eher schwerfälligen Gang zu einer stetigen Aufwärtsbewegung über, wie jeder gut trainierte Mensch die Treppe hinaufgehen würde.
Noch ein Fuß, dann noch einer, dann ein dritter.